Am
15.11.2013 ging unsere Reise zwei Wochen durch Chile los. Frieda und
ich waren guter Dinge und starten voll gepackt zum Terminal de Buses
in Los Angeles.
Das erste Foto von vielen
Nach einer 6-stündigen Busfahrt nach Santiago sind wir
total begeistert in dem Haus von Cris angekommen. Ein 23-stöckiges
Hochhaus im Zentrum von Santiago und alles war sooo modern.
Von Cris in Empfang genommen wurden wir erstmal aufs Dach geführt wo die Sonne gerade hinter den Anden in der Großstadt Santiago unterging. Unbeschreiblich schön...
Von Cris in Empfang genommen wurden wir erstmal aufs Dach geführt wo die Sonne gerade hinter den Anden in der Großstadt Santiago unterging. Unbeschreiblich schön...
Am Abend haben uns Cris und ihr Freund noch auf eine
mega leckere Pizza und ein Bier in der Stadt eingeladen und in der
Nacht sind wir nur tot (aber glücklich) ins Bett
gefallen.
Am nächsten Tag sind Frieda und ich ins Zentrum
gefahren und haben das heiße Santiagowetter genossen...
Taubenfütterung auf dem Plaza de Armas
Als die Sonne wieder unterging sind Frieda und ich noch mal auf das Dach gegangen um Fotos von uns mit der Flagge von Chile zu machen.
Ups...Flagge verkehrt herum gehalten.
Schnell ausbessern und so tun, als wäre nie etwas gewesen.
Am Sonntag sind wir dann nach Valparaiso gefahren. Da
aber Wahlen waren, war alles geschlossen (fragt mich nicht wieso) und
ziemlich leer. Das war ganz schön scheiße, da Valparaiso wie eine
Geisterstadt wirkte, in der gruslige Omas und Opas auf einem Platz
Karten spielten. Aber trotzdem ist Valparaiso eine wunderschöne
Stadt.
Reiterdenkmäler scheint es so gut wie in jeder Stadt zu geben.
In einem Cáfe mit echt ranzigen Eierkuchen.
In Valparaiso fahren Busse in den Deutschlandfarben (:
Auf
dem Rückweg in Santiago noch schnell ein Bild mit dem Weihnachtsbaum
(in kurzen Sachen)...
In Santiago wieder angekommen haben wir ein noch offenes
Lebensmittelgeschäft gesucht und schließlich auch gefunden. Dort
haben wir uns Schwarzbrot, Käse, Avokado, Tomate und Saft gekauft
und haben uns überbackenes Brot gemacht, uns auf den Balkon gesetzt
und die Aussicht Santiago bei Nacht vom 16. Stock aus genossen.
Am nächsten Morgen haben wir uns mit Franka, der
Betreurin in Santiago, zum Frühstück getroffen. Anschließend haben
Frieda und ich uns auf den Weg zum San Cristobal gemacht.
Wir sind mit der Seilbahn (,Lastenzug oder wie auch
immer man dieses Ding nennt) hochgefahren. Die Aussicht von da oben
ist toll, leider war es sehr bewölkt und alles voller Smog, so dass
man nicht eine einwandfrei Sicht hatte.
Ganz schön steil...
Die zweite Bahn
Gucken ob die Fahne jetzt auch richtig rum ist...
Kurze Pause am höchstens Punkt des Berges.
Und nun begann der Abstieg. Wir sind nicht den Hauptweg gelaufen und so waren wir auf den steilen Wegen so ziemlich allein unterwegs.
Einsame Picknickstelle im Dschungel gefunden...
Bäume versperren uns auch noch den Weg (Vermerk an mich selber: Nie wieder Flip-Flops anziehen, wenn du vorhast einen Berg zu besteigen)
Eine Wand voller Kakteen
So was fließt mitten durch Santiago...
Eintopf...bestes Essen seit Monaten xD
Honig- und Roseneis - das Roseneis hat so geschmeckt wie Rosen riechen...unglaublich fantastisch.
An unserem letzten Abend in Santiago sind wir nochmal hoch aufs Dach gegangen um Santiago bei Nacht für uns festzuhalten.
Unser nächster halt war Valdivia im Süden. Ein Tag haben wir ein Ausflug zum Strand nach Niebla gemacht.
Das Schaf ist von Entrelagos. Das ist bei uns so etwas wie Lindt-Schokolade und es war köstlich (:
Der Pazifik ist arschkalt...
...trotzdem schreckt es den Hund nicht ab eine Erfrischung zu nehmen.
Und wieder mit dabei - die Fahne.
Bitte lächeln (:
Und jetzt lieber ganz schnell verstecken...xD
Unser stiller Begleiter
Sonnenuntergang
Das Pendel, an dem man die Rotation der Erde beobachten kann.
Im Zentrum war ein Fischmarkt und in dem Fluss waren ganz viele Seehunde, die darauf hofften was von den ins Wasser geworfenen Reste abzubekommen.
In irgendeinem Museum der Sinne
Süßes Häuschen etwas außerhalb vom Zentrum in Valdivia
Nach ein paar Tagen ging es zu unserem letzten Reiseort - Osorno.
Ein stillgelegter Bahngleis
Eine Kirche im Zentrum Osornos
In Osorno steht kein Reiterdenkmal sondern eine riesige Kuh
Während unserer Reise hatten wir es nicht so mit der Ordnung...aber man kennt mich ja auch nicht anders.
Valdivia
Osorno
Ein Dinosaurierpark in Osrono (der Vogel auf der Ohrspitze des Pferdes ist nicht aus Stein)
Eine Ausstellung der Deutschen Schule in Osorno.
Grinsebacken
Okay, aber jetzt mal freundlich.
Und jetzt gelangweilt (man beachte: Friedas Gesichtsausdruck ist der Gleiche)
Wegweiser vor einem deutschen Cáfe in Osorno
An dem letzten Tag unserer Reise haben wir einen Ausflug in die Therme gemacht und uns ein bisschen die Landschaft drum herum angeguckt.
Rutschen macht Spaß
Und das war auch schon unsere zweiwöchige Reise. Es hat super Spaß gemacht und verlangt nach Wiederholung.